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Im KONDE-Projekt, das aus Hochschulraumstrukturmitteln finanziert wird, beschäftigten sich sieben universitäre Partner und drei weitere Einrichtungen aus unterschiedlichen Blickwinkeln mit theoretischen und praktischen Aspekten der Digitalen Edition. Ein Outcome des Projektes stellt das Weißbuch dar, welches über 200 Artikel zum Thema Digitale Edition umfasst. Die behandelten Themenkomplexe reichen dabei über Digitale Editionswissenschaft im Allgemeinen, Annotation und Modellierung, Interfaces, Archivierung und Metadaten bis hin zu rechtlichen Aspekten.

Najważniejsze wyniki europejskiego sondażu praktyk badawczych oraz potrzeb cyfrowych w humanistyce i naukach o sztuce, przeprowadzonego przez grupę roboczą DARIAH Digital Methods and Practices Observatory (DiMPO). Badanie jest efektem współpracy europejskich badaczy z różnych krajów w ramach Grupy Roboczej DiMPO. Badanie zostało pomyślana jako ponadregionalny sondaż podłużny, przeprowadzany co kilka lat online w krajach europejskich. Jego celem jest dostarczenie opartego na danych przeglądu praktyk badawczych, potrzeb i postaw europejskich badaczy z nauk humanistycznych wobec zasobów cyfrowych, metod i narzędzi, w perspektywie przestrzennej i czasowej. Wyniki pierwszego sondażu (zakończonego w marcu 2015) zostaną zaprezentowane w wieloautorskim raporcie, który zawiera analizy zbiorcze i porównawcze oraz pięć raportów narodowych. Kolejne badanie planowane jest na 2017-2018. Więcej informacji: bit.ly/scholarlypracticesPrzekład na polski: Maciej Maryl (Centrum Humanistyki Cyfrowej Instytutu Badań Literackich PAN)

Im KONDE-Projekt, das aus Hochschulraumstrukturmitteln finanziert wird, beschäftigten sich sieben universitäre Partner und drei weitere Einrichtungen aus unterschiedlichen Blickwinkeln mit theoretischen und praktischen Aspekten der Digitalen Edition. Ein Outcome des Projektes stellt das Weißbuch dar, welches über 200 Artikel zum Thema Digitale Edition umfasst. Die behandelten Themenkomplexe reichen dabei über Digitale Editionswissenschaft im Allgemeinen, Annotation und Modellierung, Interfaces, Archivierung und Metadaten bis hin zu rechtlichen Aspekten.

In addition to providing pleasant and stimulating experiences, complex cultural collections can require significant amounts of cognitive work on the part of visitors. Whether collections are situated in physical spaces or presented via web-based interfaces, the sheer richness and diversity of artefacts and their associated information can frequently lead to cognitive overload and fatigue. In this article we explore visualization methods that can be used to fend off fatigue and to support cognitive tasks such as collection exploration and conceptual comprehension. We discuss a variety of options to generate collection representations with multiple views and focus on the rarely heeded challenge of how to integrate information from these views into a bigger picture. By utilizing multiple space-time cube representations (through the PolyCube framework), we discuss an effective approach to integrating and mediating multiple perspectives on cultural collection data. We illustrate its potential by the means of a case study on the work of Charles W. Cushman and outline first insights drawn from a heuristic evaluation. Finally, we situate our approach within the larger epistemic and methodological environment of humanities approaches to visualization design.

Im KONDE-Projekt, das aus Hochschulraumstrukturmitteln finanziert wird, beschäftigten sich sieben universitäre Partner und drei weitere Einrichtungen aus unterschiedlichen Blickwinkeln mit theoretischen und praktischen Aspekten der Digitalen Edition. Ein Outcome des Projektes stellt das Weißbuch dar, welches über 200 Artikel zum Thema Digitale Edition umfasst. Die behandelten Themenkomplexe reichen dabei über Digitale Editionswissenschaft im Allgemeinen, Annotation und Modellierung, Interfaces, Archivierung und Metadaten bis hin zu rechtlichen Aspekten.

In Der aufgebrochene Künstlerschädel würdigt Gerhard Melzer auf einer sehr persönlichen Ebene das Gesamtwerk von Wolfgang Bauer. In seinem, ursprünglich als Rede anlässlich des 60. Geburtstags von Wolfgang Bauer (2001) verfassten Text zeichnet Melzer behutsam die wesentlichen Linien, Stationen und Themen der Künstlerdramen Bauers nach und spricht sich gegen allzu oberflächliche Lesearten aus, wie sie die Literaturkritik in ihrer Rezeption oft allzu schnell konstatiert hat. Die von Bauer entwickelte innovative, gegen die Gattungsnorm konzipierte dramatische Form und die daraus resultierende Welt- und Wirklichkeitserfahrungen werden dabei skizzenhaft umrissen. Melzers Lektüre zeigt, wie das Werk Bauers mit den Mitteln des Theaters eine eigenständige poetische Zeichenwelt hervorbringt.

In seinem Beitrag Wolfi Bauer ist tot, es lebe Wolfgang Bauer! analysiert Thomas Antonic Wolfgang Bauers Image in seinen Auswirkungen auf die Werkentstehung, wobei der Schwerpunkt vor allem auf das Spiel mit Fiktion und Wirklichkeit gelegt wird. Die Transformierung von Wirklichkeitsausschnitten in Kunst wird dabei als Endprodukt von sorgfältigen Bearbeitungsschritten betrachtet, die Wiedergabe von Konversations-Ausschnitten und die Orientierung an realen Vorbildern aus der Lebenswelt des Verfassers als Konstruktionskalkül aufgefasst. Die Einbettung in eine Tradition der Profanierung der Kunst durch die Wiedergabe von trivialen, dialektal gefärbten Alltagsgesprächen, wie sie etwa bei Jack Kerouac (Beat Generation) zu verzeichnen war, und die Selbstthematisierung des Autors als Mixtur von Inszenierung und Fremdzuschreibung sind dabei zentrale Ironisierungsstrategien des Grazer Dramatikers, wobei allerdings in der Rezeption die „Kunstfigur Wolfi Bauer zu einem unkontrollierbaren Selbstläufer“ wurde.

Im KONDE-Projekt, das aus Hochschulraumstrukturmitteln finanziert wird, beschäftigten sich sieben universitäre Partner und drei weitere Einrichtungen aus unterschiedlichen Blickwinkeln mit theoretischen und praktischen Aspekten der Digitalen Edition. Ein Outcome des Projektes stellt das Weißbuch dar, welches über 200 Artikel zum Thema Digitale Edition umfasst. Die behandelten Themenkomplexe reichen dabei über Digitale Editionswissenschaft im Allgemeinen, Annotation und Modellierung, Interfaces, Archivierung und Metadaten bis hin zu rechtlichen Aspekten.