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  • DARIAH EU
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  • Hal-Diderot
  • Hyper Article en Ligne - Sciences de l'Homme et de la Société
  • Hyper Article en Ligne

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  • German
    Authors: 
    Baillot, Anne;
    Publisher: HAL CCSD
    Country: France

    International audience; Erläutert wird zuerst, was unter dem Begriff "Digitalisierung" in Bezug auf Briefe zu verstehen ist. Im zweiten Teil wird der theoretische Unterbau vorgestellt. Der dritte Teil führt Fallbeispiele aus.

  • Open Access German
    Authors: 
    Costis, Dallas; Chatzidiakou, Nephelie; Immenhauser, Beat; Benardou, Agiatis; Clivaz, Claire; Cunningham, John; Dabek, Meredith; Garrido, Patricia; Gonzalez-Blanco, Elena; Hadalin, Jurij; +19 more
    Publisher: HAL CCSD
    Country: France

    Die europäische Umfrage zu wissenschaftlichen Praktiken und digitalen Bedürfnissen in den Geisteswissenschaften ist das Produkt eines kollaborativen Unterfangens europäischer Forschender, die mit der DiMPOArbeitsgruppe zusammenarbeiten. Sie wurde als überregionale Längsschnittstudie konzipiert, die in einem europäischen Rahmen nach einigen Jahren jeweils wiederholt werden soll. Ziel der Studie ist es, einen evidenzbasierten Ausblick über wissenschaftliche Praktiken sowie die Bedürfnisse und Einstellungen europäischer DH-Forschender zu digitalen Ressourcen, Methoden und Werkzeuge zu geben. Die Ergebnisse der ersten Studie (März 2015 abgeschlossen) werden in einem von mehreren Autoren und Autorinnen verfassten Bericht zusammengetragen, der vergleichende und konsolidierte Analysen sowie sechs Länderprofile enthält. Eine neue Erhebung ist für 2017/18 geplant. Weitere Informationen: bit.ly/scholarlypractices Deutsche Übersetzung: Beat Immenhauser (Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften) ---------------- The highlights of the European survey on scholarly practices and digital needs in the arts and humanities carried out by DARIAH Digital Methods and Practices Observatory WG (DiMPO). This research is the outcome of collaborative work of European researchers from different countries, working within the DiMPO Working Group. It has been designed as a multiregional longitudinal survey, to be conducted online across European countries and to be repeated every few years. Its aim is to provide an evidence-based outlook of scholarly practices, needs and attitudes of European humanities researchers towards digital resources, methods and tools across space and time. Results of the first run of the survey (completed in March 2015) are presented in a multi-authored report, which includes comparative and consolidated analyses, as well as five country profiles. A new run is planned for 2017-18. For more information, see bit.ly/scholarlypractices. German translation: Beat Immenhauser (Swiss Academy of Humanities and Social Sciences)

  • Open Access German
    Authors: 
    Christof Schöch;
    Publisher: HAL CCSD
    Country: France

    Licence Creative Commons Attribution 4.0 (CC-BY); The digital age, by making large amounts of text available to us, prompts us to develop new and additional reading strategies supported by the use of computers and enabling us to deal with such amounts of text. One such "distant reading" strategy is stylometry, a method of quantitative text analysis which relies on the frequencies of certain linguistic features such as words, letters or grammatical units to statistically assess the relative similarity of texts to each other and to classify texts on this basis. This method is applied here to French drama of the seventeenth century, more precisely to the now famous "Corneille / Molière- controversy". In this controversy, some researchers claim that Pierre Corneille wrote several of the plays traditionally attributed to Molière. The methodological challenge, it is shown here, lies in the fact that categories such as authorship, genre (comedy vs. tragedy) and literary form (prose vs. verse) all have an influence on stylometric distance measures and classification. Cross-genre and cross-form authorship attribution needs to distinguish such competing signals if it is to produce reliable attribution results. This contribution describes two attempts to accomplish this, parameter optimization and feature-range selection. The contribution concludes with some more general remarks about the use of quantitative methods in a hermeneutic discipline such as literary studies.

  • Publication . Article . 2014
    Open Access German
    Authors: 
    Romary, Laurent;
    Publisher: HAL CCSD
    Countries: France, France, Germany

    National audience; This is an adapted German version of the text on Open Access published on http://tags.hypotheses.org/18

  • Open Access German
    Authors: 
    Schöch, Christof; Wolf, Johanna;
    Publisher: HAL CCSD
    Country: France

    International audience; Die Visualisierung von Forschungsdaten ist eine aktuell vieldiskutierte Herausforderung der Digital Humanities. Diese Herausforderung entsteht, weil neue Methoden und Tools in den geisteswissenschaftlichen Disziplinen unüberschaubare Mengen an Forschungsdaten entstehen lassen: deren anschauliche Visualisierung soll eine Brücke schlagen zwischen den in Datenbanken abgelegten 'Rohdaten' und ihrer Interpretation in Form wissenschaftlicher Prosa. Die Frage der Visualisierung ist im Zuge der Digitalisierung aber auch für die Textedition von essentieller Bedeutung. Sie betrifft dort neben der Textdarstellung, der Navigation und den Mitteln der Texterschließung ganz zentral auch die Frage nach der Repräsentation von alternativen Fassungen eines Textes oder lokalen textuellen Varianten. Technisch möglich und aus wissenschaftlicher Sicht häufig erstrebenswert, schafft die Repräsentation von mehreren Manuskript- und/oder Druckfassungen neue Herausforderungen: alte methodische Fragen erscheinen in neuem Licht, neue technische Möglichkeiten müssen theoretisch erfasst werden: Inwiefern unterscheiden sich die Möglichkeiten der Repräsentation von Varianten im elektronischen Medium grundsätzlich von denen im Printmedium, und inwiefern kann oder muss man die Repräsentation von Text und Varianten dadurch neu denken? Wie verschieben sich die Grenzen von Dokumentation, Visualisierung und Interpretation, aber auch von Text, Apparat und Kommentar, wenn einerseits alle Varianten als gleichwertig repräsentiert werden können, andererseits die Repräsentation selbst als interpretatorischer Akt deutlich wird? Kann das digitale Medium möglicherweise traditionelle Konfliktlinien auflösen, die bis auf den editions¬wissenschaftlichen ‚Methodenstreit' des 19. Jahrhunderts zurückgehen, sowie Lösungen für Probleme anbieten, die das anvisierte Zielpublikum oder die Hierarchisierung von Text und Kommentar betreffen? Diesen Fragen möchte der Beitrag aus wissenschaftshistorischer und editions-wissenschaftlicher Perspektive nachgehen, indem ältere und neuere Überlegungen zur Visualisierung von Varianten diskutiert sowie verschiedene konkrete Lösungsansätze im Bereich der digitalen Textedition vorgestellt werden. Ziel des Beitrags ist es nicht zuletzt, mit der mehrere Disziplinen übergreifenden Analyse der vorgestellten Leitfragen eine Debatte über neuere Entwicklungen in einem äußerst dynamischen Bereich anzuregen, den wir als philologische Schnittstelle von sprach- und literaturwissenschaftlicher Forschung verstehen und dessen grundlegende Bedeutung für die Textwissenschaften zu oft aus dem Blick gerät.

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  • German
    Authors: 
    Baillot, Anne;
    Publisher: HAL CCSD
    Country: France

    International audience; Erläutert wird zuerst, was unter dem Begriff "Digitalisierung" in Bezug auf Briefe zu verstehen ist. Im zweiten Teil wird der theoretische Unterbau vorgestellt. Der dritte Teil führt Fallbeispiele aus.

  • Open Access German
    Authors: 
    Costis, Dallas; Chatzidiakou, Nephelie; Immenhauser, Beat; Benardou, Agiatis; Clivaz, Claire; Cunningham, John; Dabek, Meredith; Garrido, Patricia; Gonzalez-Blanco, Elena; Hadalin, Jurij; +19 more
    Publisher: HAL CCSD
    Country: France

    Die europäische Umfrage zu wissenschaftlichen Praktiken und digitalen Bedürfnissen in den Geisteswissenschaften ist das Produkt eines kollaborativen Unterfangens europäischer Forschender, die mit der DiMPOArbeitsgruppe zusammenarbeiten. Sie wurde als überregionale Längsschnittstudie konzipiert, die in einem europäischen Rahmen nach einigen Jahren jeweils wiederholt werden soll. Ziel der Studie ist es, einen evidenzbasierten Ausblick über wissenschaftliche Praktiken sowie die Bedürfnisse und Einstellungen europäischer DH-Forschender zu digitalen Ressourcen, Methoden und Werkzeuge zu geben. Die Ergebnisse der ersten Studie (März 2015 abgeschlossen) werden in einem von mehreren Autoren und Autorinnen verfassten Bericht zusammengetragen, der vergleichende und konsolidierte Analysen sowie sechs Länderprofile enthält. Eine neue Erhebung ist für 2017/18 geplant. Weitere Informationen: bit.ly/scholarlypractices Deutsche Übersetzung: Beat Immenhauser (Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften) ---------------- The highlights of the European survey on scholarly practices and digital needs in the arts and humanities carried out by DARIAH Digital Methods and Practices Observatory WG (DiMPO). This research is the outcome of collaborative work of European researchers from different countries, working within the DiMPO Working Group. It has been designed as a multiregional longitudinal survey, to be conducted online across European countries and to be repeated every few years. Its aim is to provide an evidence-based outlook of scholarly practices, needs and attitudes of European humanities researchers towards digital resources, methods and tools across space and time. Results of the first run of the survey (completed in March 2015) are presented in a multi-authored report, which includes comparative and consolidated analyses, as well as five country profiles. A new run is planned for 2017-18. For more information, see bit.ly/scholarlypractices. German translation: Beat Immenhauser (Swiss Academy of Humanities and Social Sciences)

  • Open Access German
    Authors: 
    Christof Schöch;
    Publisher: HAL CCSD
    Country: France

    Licence Creative Commons Attribution 4.0 (CC-BY); The digital age, by making large amounts of text available to us, prompts us to develop new and additional reading strategies supported by the use of computers and enabling us to deal with such amounts of text. One such "distant reading" strategy is stylometry, a method of quantitative text analysis which relies on the frequencies of certain linguistic features such as words, letters or grammatical units to statistically assess the relative similarity of texts to each other and to classify texts on this basis. This method is applied here to French drama of the seventeenth century, more precisely to the now famous "Corneille / Molière- controversy". In this controversy, some researchers claim that Pierre Corneille wrote several of the plays traditionally attributed to Molière. The methodological challenge, it is shown here, lies in the fact that categories such as authorship, genre (comedy vs. tragedy) and literary form (prose vs. verse) all have an influence on stylometric distance measures and classification. Cross-genre and cross-form authorship attribution needs to distinguish such competing signals if it is to produce reliable attribution results. This contribution describes two attempts to accomplish this, parameter optimization and feature-range selection. The contribution concludes with some more general remarks about the use of quantitative methods in a hermeneutic discipline such as literary studies.

  • Publication . Article . 2014
    Open Access German
    Authors: 
    Romary, Laurent;
    Publisher: HAL CCSD
    Countries: France, France, Germany

    National audience; This is an adapted German version of the text on Open Access published on http://tags.hypotheses.org/18

  • Open Access German
    Authors: 
    Schöch, Christof; Wolf, Johanna;
    Publisher: HAL CCSD
    Country: France

    International audience; Die Visualisierung von Forschungsdaten ist eine aktuell vieldiskutierte Herausforderung der Digital Humanities. Diese Herausforderung entsteht, weil neue Methoden und Tools in den geisteswissenschaftlichen Disziplinen unüberschaubare Mengen an Forschungsdaten entstehen lassen: deren anschauliche Visualisierung soll eine Brücke schlagen zwischen den in Datenbanken abgelegten 'Rohdaten' und ihrer Interpretation in Form wissenschaftlicher Prosa. Die Frage der Visualisierung ist im Zuge der Digitalisierung aber auch für die Textedition von essentieller Bedeutung. Sie betrifft dort neben der Textdarstellung, der Navigation und den Mitteln der Texterschließung ganz zentral auch die Frage nach der Repräsentation von alternativen Fassungen eines Textes oder lokalen textuellen Varianten. Technisch möglich und aus wissenschaftlicher Sicht häufig erstrebenswert, schafft die Repräsentation von mehreren Manuskript- und/oder Druckfassungen neue Herausforderungen: alte methodische Fragen erscheinen in neuem Licht, neue technische Möglichkeiten müssen theoretisch erfasst werden: Inwiefern unterscheiden sich die Möglichkeiten der Repräsentation von Varianten im elektronischen Medium grundsätzlich von denen im Printmedium, und inwiefern kann oder muss man die Repräsentation von Text und Varianten dadurch neu denken? Wie verschieben sich die Grenzen von Dokumentation, Visualisierung und Interpretation, aber auch von Text, Apparat und Kommentar, wenn einerseits alle Varianten als gleichwertig repräsentiert werden können, andererseits die Repräsentation selbst als interpretatorischer Akt deutlich wird? Kann das digitale Medium möglicherweise traditionelle Konfliktlinien auflösen, die bis auf den editions¬wissenschaftlichen ‚Methodenstreit' des 19. Jahrhunderts zurückgehen, sowie Lösungen für Probleme anbieten, die das anvisierte Zielpublikum oder die Hierarchisierung von Text und Kommentar betreffen? Diesen Fragen möchte der Beitrag aus wissenschaftshistorischer und editions-wissenschaftlicher Perspektive nachgehen, indem ältere und neuere Überlegungen zur Visualisierung von Varianten diskutiert sowie verschiedene konkrete Lösungsansätze im Bereich der digitalen Textedition vorgestellt werden. Ziel des Beitrags ist es nicht zuletzt, mit der mehrere Disziplinen übergreifenden Analyse der vorgestellten Leitfragen eine Debatte über neuere Entwicklungen in einem äußerst dynamischen Bereich anzuregen, den wir als philologische Schnittstelle von sprach- und literaturwissenschaftlicher Forschung verstehen und dessen grundlegende Bedeutung für die Textwissenschaften zu oft aus dem Blick gerät.