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  • DARIAH EU
  • Publications
  • FR
  • German
  • Hal-Diderot
  • Hyper Article en Ligne - Sciences de l'Homme et de la Société
  • Digital Humanities and Cultural Heritage

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  • Publication . Part of book or chapter of book . Other literature type . 2018
    Open Access German
    Authors: 
    Baillot, Anne;
    Publisher: HAL CCSD
    Country: France

    International audience; Die These, die hier vertreten wird, verortet die Bekehrungsmanöver in einer diametral entgegengesetzten Glaubensgemeinschaft: Eine Religion der Big Data gibt es wohl, und eines ihrer Evangelien nennt sich Netzwerkvisualisierung. Ohne Netzwerk geht nichts, alles ist Netzwerk. Sicherlich machen es zum einen die Datenflut und zum anderen die Verknüpfungen zwischen ebendiesen Daten nötig, sich Orientierung zu verschaffen. Im Zuge dessen wurde der Ideen- und Literaturgeschichte der Rekurs auf Netzwerkanalyse aufgebürdet. Das Kreuz, das es zu schleppen gilt, ist eben das Netzwerk. Aber liefern Netzwerke und ihre Visualisierungen wirklich die Orientierung, die die Geisteswissenschaften brauchen? Wozu sind Netzwerke für die Literaturwissenschaft gut? Was erlauben sie uns zu machen, was wir anders nicht bewerkstelligen könnten?Ansätze zur Beantwortung dieser Fragen werden in drei Schritten vorgestellt. Zunächst werde ich basal mit der Frage „Was ist ein Netzwerk?“ beginnen. Dabei geht es mir darum zu umreißen, was ein „gutes“ Netzwerk ausmacht, d.h. ein Netzwerk, aus dem man aus literaturwissenschaftlicher Sicht sinnvolle Informationen gewinnen kann. Im zweiten Teil stelle ich digitale Briefeditionen vor (im Speziellen meine eigene) und was diese an Anknüpfungspunkten für Netzmodelle bieten. In einem dritten Teil gehe ich schließlich auf die Einbettung von Netzmodellen in die konkrete Textarbeit ein.

  • Open Access German
    Authors: 
    Costis, Dallas; Chatzidiakou, Nephelie; Immenhauser, Beat; Benardou, Agiatis; Clivaz, Claire; Cunningham, John; Dabek, Meredith; Garrido, Patricia; Gonzalez-Blanco, Elena; Hadalin, Jurij; +19 more
    Publisher: HAL CCSD
    Country: France

    Die europäische Umfrage zu wissenschaftlichen Praktiken und digitalen Bedürfnissen in den Geisteswissenschaften ist das Produkt eines kollaborativen Unterfangens europäischer Forschender, die mit der DiMPOArbeitsgruppe zusammenarbeiten. Sie wurde als überregionale Längsschnittstudie konzipiert, die in einem europäischen Rahmen nach einigen Jahren jeweils wiederholt werden soll. Ziel der Studie ist es, einen evidenzbasierten Ausblick über wissenschaftliche Praktiken sowie die Bedürfnisse und Einstellungen europäischer DH-Forschender zu digitalen Ressourcen, Methoden und Werkzeuge zu geben. Die Ergebnisse der ersten Studie (März 2015 abgeschlossen) werden in einem von mehreren Autoren und Autorinnen verfassten Bericht zusammengetragen, der vergleichende und konsolidierte Analysen sowie sechs Länderprofile enthält. Eine neue Erhebung ist für 2017/18 geplant. Weitere Informationen: bit.ly/scholarlypractices Deutsche Übersetzung: Beat Immenhauser (Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften) ---------------- The highlights of the European survey on scholarly practices and digital needs in the arts and humanities carried out by DARIAH Digital Methods and Practices Observatory WG (DiMPO). This research is the outcome of collaborative work of European researchers from different countries, working within the DiMPO Working Group. It has been designed as a multiregional longitudinal survey, to be conducted online across European countries and to be repeated every few years. Its aim is to provide an evidence-based outlook of scholarly practices, needs and attitudes of European humanities researchers towards digital resources, methods and tools across space and time. Results of the first run of the survey (completed in March 2015) are presented in a multi-authored report, which includes comparative and consolidated analyses, as well as five country profiles. A new run is planned for 2017-18. For more information, see bit.ly/scholarlypractices. German translation: Beat Immenhauser (Swiss Academy of Humanities and Social Sciences)

  • Open Access German
    Authors: 
    Christof Schöch;
    Publisher: HAL CCSD
    Country: France

    Licence Creative Commons Attribution 4.0 (CC-BY); The digital age, by making large amounts of text available to us, prompts us to develop new and additional reading strategies supported by the use of computers and enabling us to deal with such amounts of text. One such "distant reading" strategy is stylometry, a method of quantitative text analysis which relies on the frequencies of certain linguistic features such as words, letters or grammatical units to statistically assess the relative similarity of texts to each other and to classify texts on this basis. This method is applied here to French drama of the seventeenth century, more precisely to the now famous "Corneille / Molière- controversy". In this controversy, some researchers claim that Pierre Corneille wrote several of the plays traditionally attributed to Molière. The methodological challenge, it is shown here, lies in the fact that categories such as authorship, genre (comedy vs. tragedy) and literary form (prose vs. verse) all have an influence on stylometric distance measures and classification. Cross-genre and cross-form authorship attribution needs to distinguish such competing signals if it is to produce reliable attribution results. This contribution describes two attempts to accomplish this, parameter optimization and feature-range selection. The contribution concludes with some more general remarks about the use of quantitative methods in a hermeneutic discipline such as literary studies.

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  • Publication . Part of book or chapter of book . Other literature type . 2018
    Open Access German
    Authors: 
    Baillot, Anne;
    Publisher: HAL CCSD
    Country: France

    International audience; Die These, die hier vertreten wird, verortet die Bekehrungsmanöver in einer diametral entgegengesetzten Glaubensgemeinschaft: Eine Religion der Big Data gibt es wohl, und eines ihrer Evangelien nennt sich Netzwerkvisualisierung. Ohne Netzwerk geht nichts, alles ist Netzwerk. Sicherlich machen es zum einen die Datenflut und zum anderen die Verknüpfungen zwischen ebendiesen Daten nötig, sich Orientierung zu verschaffen. Im Zuge dessen wurde der Ideen- und Literaturgeschichte der Rekurs auf Netzwerkanalyse aufgebürdet. Das Kreuz, das es zu schleppen gilt, ist eben das Netzwerk. Aber liefern Netzwerke und ihre Visualisierungen wirklich die Orientierung, die die Geisteswissenschaften brauchen? Wozu sind Netzwerke für die Literaturwissenschaft gut? Was erlauben sie uns zu machen, was wir anders nicht bewerkstelligen könnten?Ansätze zur Beantwortung dieser Fragen werden in drei Schritten vorgestellt. Zunächst werde ich basal mit der Frage „Was ist ein Netzwerk?“ beginnen. Dabei geht es mir darum zu umreißen, was ein „gutes“ Netzwerk ausmacht, d.h. ein Netzwerk, aus dem man aus literaturwissenschaftlicher Sicht sinnvolle Informationen gewinnen kann. Im zweiten Teil stelle ich digitale Briefeditionen vor (im Speziellen meine eigene) und was diese an Anknüpfungspunkten für Netzmodelle bieten. In einem dritten Teil gehe ich schließlich auf die Einbettung von Netzmodellen in die konkrete Textarbeit ein.

  • Open Access German
    Authors: 
    Costis, Dallas; Chatzidiakou, Nephelie; Immenhauser, Beat; Benardou, Agiatis; Clivaz, Claire; Cunningham, John; Dabek, Meredith; Garrido, Patricia; Gonzalez-Blanco, Elena; Hadalin, Jurij; +19 more
    Publisher: HAL CCSD
    Country: France

    Die europäische Umfrage zu wissenschaftlichen Praktiken und digitalen Bedürfnissen in den Geisteswissenschaften ist das Produkt eines kollaborativen Unterfangens europäischer Forschender, die mit der DiMPOArbeitsgruppe zusammenarbeiten. Sie wurde als überregionale Längsschnittstudie konzipiert, die in einem europäischen Rahmen nach einigen Jahren jeweils wiederholt werden soll. Ziel der Studie ist es, einen evidenzbasierten Ausblick über wissenschaftliche Praktiken sowie die Bedürfnisse und Einstellungen europäischer DH-Forschender zu digitalen Ressourcen, Methoden und Werkzeuge zu geben. Die Ergebnisse der ersten Studie (März 2015 abgeschlossen) werden in einem von mehreren Autoren und Autorinnen verfassten Bericht zusammengetragen, der vergleichende und konsolidierte Analysen sowie sechs Länderprofile enthält. Eine neue Erhebung ist für 2017/18 geplant. Weitere Informationen: bit.ly/scholarlypractices Deutsche Übersetzung: Beat Immenhauser (Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften) ---------------- The highlights of the European survey on scholarly practices and digital needs in the arts and humanities carried out by DARIAH Digital Methods and Practices Observatory WG (DiMPO). This research is the outcome of collaborative work of European researchers from different countries, working within the DiMPO Working Group. It has been designed as a multiregional longitudinal survey, to be conducted online across European countries and to be repeated every few years. Its aim is to provide an evidence-based outlook of scholarly practices, needs and attitudes of European humanities researchers towards digital resources, methods and tools across space and time. Results of the first run of the survey (completed in March 2015) are presented in a multi-authored report, which includes comparative and consolidated analyses, as well as five country profiles. A new run is planned for 2017-18. For more information, see bit.ly/scholarlypractices. German translation: Beat Immenhauser (Swiss Academy of Humanities and Social Sciences)

  • Open Access German
    Authors: 
    Christof Schöch;
    Publisher: HAL CCSD
    Country: France

    Licence Creative Commons Attribution 4.0 (CC-BY); The digital age, by making large amounts of text available to us, prompts us to develop new and additional reading strategies supported by the use of computers and enabling us to deal with such amounts of text. One such "distant reading" strategy is stylometry, a method of quantitative text analysis which relies on the frequencies of certain linguistic features such as words, letters or grammatical units to statistically assess the relative similarity of texts to each other and to classify texts on this basis. This method is applied here to French drama of the seventeenth century, more precisely to the now famous "Corneille / Molière- controversy". In this controversy, some researchers claim that Pierre Corneille wrote several of the plays traditionally attributed to Molière. The methodological challenge, it is shown here, lies in the fact that categories such as authorship, genre (comedy vs. tragedy) and literary form (prose vs. verse) all have an influence on stylometric distance measures and classification. Cross-genre and cross-form authorship attribution needs to distinguish such competing signals if it is to produce reliable attribution results. This contribution describes two attempts to accomplish this, parameter optimization and feature-range selection. The contribution concludes with some more general remarks about the use of quantitative methods in a hermeneutic discipline such as literary studies.

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